Es ist heiß, es ist Freitag und schon plant man wieder ein schönes Wochenende. Wir wollten Familienbesuch, Baden und Wandern mit einander verbinden und steuerten zuerst die Talsperre Pirk in Sachsen an. Es wurden wieder über 35° und so zog es uns zuerst zum Wasser.
Schwimmen, grillen, was will man mehr ( Bier 🙂 ), tia so schnell kann ein Tag vergehen.
Am Sonntag ging es zur Muldenberg Talsperre weiter. Hier gibt es unter der Staumauer einen Badesee, der ist kristallklar und der Stausee ist ein Trinkwasser Reservoir , dadurch darf man nicht schwimmen und nicht Boot fahren, was aber zur Folge hat, dass relativ wenig los ist und man wunderbar spazieren kann , oder Rad fahren kann.
Zweit Tage nur, aber angefühlt hat es sich wie Urlaub. Aber das ist es eben, das Zigeunerleben, einfach wunderbar 🙂 Unser Kasten (Lenox) ist wie ein Magnet, man muss einfach immer wieder los !
2020, das Jahr in dem nichts mehr normal war. Dank Corona war die Urlaubsplanung ein richtiges Lotterie Spiel . Zuerst sollte es in den Norden gehen, bis hoch zu den Lofoten, dann doch in den Süden und dann stand alles auf der Kippe. Doch die Zahlen wurden besser und so konnten wir mit einem guten Gefühl das völlig überfüllte Deutschland verlassen und in den Süden aufbrechen
1. Station – Slowenien
Unsere erste Station war der Campingplatz Pivka Jama, hier trauten wir unseren Augen nicht. Wir waren die erste Nacht die einzigen Gäste. Am nächsten Tag stand die Höhlenburg Predjama auf dem Plan. Mit einem Audio Guide bewaffnet konnten wir die Burg sehr angenehm und Corona konform besichtigen.
2. Station – Kroatien
Slowenien wird bei unserer nächsten Reise auf jeden Fall mehr Zeit bekommen, da wir aber den Campingplatz Koversada schon reserviert hatten, ging es nach zwei Tagen schon nach Kroatien weiter. Auf dem Campingplatz mussten wir erst mal feststellen, dass die Beschriftung der Plätze und die „Betreuung“ doch sehr semi professionell war. Aber wir kämpften uns durch den ganzen Platz und fanden doch noch ein schönes Plätzchen. Der Platz war bestimmt mal ein echtes Paradies, aber die Zeit und Corona nagten schon ganz schön daran. Corona deshalb, weil einige Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten geschlossen waren. Nach zwei Tagen hatten wir alles erkundet und so gab es für alles eine Lösung und wir sollten noch sehr erholsame Tage erleben.
3. Station – Kroatien
Weiter ging es auf die Insel Krk, auf den Campingplatz Bunculuka . Die Brücke vom Festland zur Insel ist ein echtes Erlebnis und war auf der Rückfahrt schon grenzwertig, da der Wind echt extrem war. Die Buchten entlang der Küste und das Städtchen Baska machten unseren Aufenthalt sehr kurzweilig. Unser SUP war ein echter Glücksgriff, da wir dadurch die Möglichkeit hatten völlig unberührte Buchten zu finden 🙂
4. Station – Österreich
Eigentlich wollten wir noch viel weiter in den Süden Kroatiens, aber Slowenien hatte mittlerweile die Corona Ampel auf gelb geschalten, d.h. man muss auf einen Rutsch wieder durchfahren und zwar in 12 Stunden. Und so änderten wir unsere Route und kehrten früher nach Österreich zurück, um einen Zwischenstopp auf dem Campingplatz Jurits, im Rosental, zu machen. Der Natur Campingplatz liegt genau zwischen dem Feistritzer Stausee und dem Ferlacher Stausee. Das Restaurant war das Highlight , so gut hatte ich schon lange nicht mehr gegessen.
5. Station – Hallstätter See
Genug gefaulenzt, am Hallstätter See war wieder Bewegung angesagt und unser Ziel war der Dachstein, am Platz Camping am See . Tja, was soll man sagen, der Platz ist wunderschön aber die Betreiber waren so gar nicht meine Wellenlänge, gelinde ausgedrückt, die Preise ebenfalls 🙁 Aber wir waren ja eh zum Wandern dort und man muss ja nicht mit jedem befreundet sein, oder ? 🙂 So ging es mit der Gondel hoch auf den Dachstein, in Corona Zeiten war das wohl das gefährlichste der Reise, so eng wie wir in der Gondel standen !! Aber wir wollte ja eh zu Fuß zurück und genau das hatte ich gewaltig unterschätzt. Von den „Fünf Fingern“ ging es die Route 665 ins Tal. Das war kein Weg, sondern „Kraxeln“ vom Feinsten und der Muskelkater sollte uns noch Tage danach begleiten.
6. Sation – Kloster Ettal
Zurück in Deutschland ging es noch zum Kloster Ettal. Wir besichtigten das Kloster und die Käserei und natürlich wurde das Klosterbier zum Käse getestet. Übernachtet haben wir über Landvergnügen vor der Käserei, fanden dann aber einen noch schöneren Parkplatz über Park 4 Night hinter dem Kloster.
Nach dem Urlaub stellten wir fest, dass wir zur richtigen Zeit an den richtigen Plätzen waren. Wir kehrten dem überfüllten Deutschland den Rücken und waren zu keiner Zeit in Gefahr und natürlich waren wir auch nicht leichtsinnig und haben stets Abstands und Hygiene Vorschriften eingehalten. Was ich aber nicht verstehe ist, dass man alle Urlauber zum Sündenbock der sogenannten „zweiten“ Welle macht, aber was ist in diesen Zeiten schon normal. Vielen Dank dass ihr uns auf dieser Reise begleitet habt und bleibt gesund. Viele liebe Grüße
Oft werden wir gefragt, warum habt ihr euch ein Wohnmobil gekauft, rentiert sich das auch ?? Da kann man nur sagen ja, wir sind ja nicht nur in unserem Sommerurlaub unterwegs, sondern auch so manches Wochenende, wie zum Beispiel hier am „Wörners Schloss“.
Zwei Tage im „Grünen“ und man fühlt sich sofort wie im Urlaub. Man bewegt sich viel und der Kopf wird wieder frei vom Stress der Arbeit.
Unsere Fahrrad Touren plane ich meistens mit Strava zu Hause am PC und lass mich dann vom Garmin Edge 1030 navigieren.
Da das Restaurant am Schloss wegen Corona noch geschlossen hatte, grillten wir am WoMo und es war wie immer richtig lecker, der Wein vom Schloss Laden durfte natürlich nicht fehlen.
Zwei Tage viel Sport und „gut Leben“ und schon ist der Akku wieder voll. Hier noch der Film über diese Tage.
Endlich ist es wieder soweit, wir dürfen mit unserem WoMo auf Tour 🙂
Unser erstes Ziel nach dem Lockdown war der Starnberger See und der Ammersee.
Zum Übernachten hatte wir uns über Landvergnügen den Heiss Hof ausgesucht und wir hatten mal wieder Glück , wir waren das einzige WoMo. 🙂
Ca. 30 km Radfahren, wenig Touristen, ein gutes Abendesen am WoMo, bestes Flugwetter für meine DJI Mini, was soll ich sagen es hat so gut getan, nach diesen Wochen der Ausgangsbeschränkung. Das Einzige, was mich etwas gestört hat, war der verbaute Weg zum Wasser, sehr viele große Grundstücke gehen bis zum Wasser, tia , Geld regiert die Welt, leider 🙁
Der zweite Tag gehörte ganz dem Ammersee. Durch Zufall entdeckten wir einen kleinen Parkplatz mit direktem Zugang zum See. Spontan sagte ich, dies ist der „Starnberger See des kleinen Mannes“ . Das ist nicht negativ gemeint, ganz im Gegenteil, ein schöner Wanderweg um den See im schattigen Wald und immer wieder kleine versteckte Trampelpfade an den See. So erholsam und schön, dass wir eine längere Pause einlegten und die Ruhe genossen 🙂
Nach der etwas längeren Pause blieb aber immer noch Zeit um das Kloster Andechs zu besuchen.
Gemäß dem Motto , Bilder sagen mehr als 100 Worte 🙂 , hier der Film dazu.
Man will ja nicht undankbar sein, aber es ist schon schwer gefallen, so ausgebremst zu werden. Zwei Monate, Angst und Ungewissheit, was wird kommen ? Geht in diesem Jahr noch was ?? Wird man krank ?? Fragen über Fragen ? Immerhin hatten wir beide mit Corona auch auf Arbeit zu tun und so haben wir uns strikt an die Regeln gehalten, fleißig gearbeitet und gehofft dass alles besser wird.
Um uns in der wenigen Freizeit zu stärken, haben wir relativ viel Sport gemacht.
In der „Home“ Zeit hatte ich auch viele Ideen den Lenox noch zu verbessern. So wurde Solar auf das Dach geschraubt.
Wechselrichter montiert
Weitere Kleinigkeiten wie Gewürzregale, Wischtuch Halter, Waschbecken ausgefräst , ect. ect.
Täglich wurde auch die Sehnsucht stärker die Familie wieder zu sehen, aber was soll das jammern, es entwickelte sich ja zum Guten und es war endlich Land in Sicht.
So konnte man endlich wieder im eigenen Bundesland kurze Ausflüge machen und sofort keimte Hoffnung auf im Sommer doch noch eine Reise machen zu können.
Der eigentlich geplante Ski Urlaub musste wegen der beginnenden Corona Pandemie leider geändert werden und so entschieden wir uns für Lenggries. Gemäß dem Motto, wir machen das Beste draus, sind wir am ersten Tag nicht Ski gefahren , sondern haben uns für eine Wanderung im Tiefschnee entschieden, es war die richtige Entscheidung.
Es war mal eine neue Erfahrung, nur im Tiefschnee, kein Weg sichtbar, einfach Luftlinie zur Hütte zu laufen 🙂 Wir hatten viel Spaß und vermissten das Skifahren kaum.
Der zweite Tag belohnte uns dafür mit prächtigem Wetter und perfekten Pisten. Nur dass ausgerechnet der Sessellift ausfiel, der uns von einem Skigebiet ins andere bringen sollte, was soll’s war trotzdem ein wunderschöner Tag.
Am dritten Tag setzte Dauerregen ein und so hatten wir viel Zeit zum Reden und Relaxen . Im Nachhinein sind wir aber sehr dankbar für diese Tage, denn sie waren für viele Wochen, die letzte gemeinsame Zeit, wegen der Pandemie Beschränkungen.
Endlich mal wieder zwei Tage Zeit und so ging es mit unserem Lenox ins nächste Event.
Tag 1, Dieser Tag sollte ganz der Erholung dienen. Wir führen nach Bad Klosterlausnitz, in die Kristall Therme. Da man hier mit dem Wohnmobil übernachten darf ( 5 € die Nacht ) ist dies eine gute Ausgangsbasis für weitere Aktionen. Der nächste Morgen überraschte uns mit einer dünnen Schneedecke .
Tag 2, nach 100 km erreichten wir Eisenach in Thüringen. Wir suchten uns einen Parkplatz und schon waren wir wieder im Wanderfieber. Die Drachenschlucht stand schon lange auf unserer Wunschliste. Weitere Infos darüber findet Ihr hier und hier.
Wir waren mal wieder viel zu schnell und so beschlossen wir die Landgrafenschlucht einfach zu einem Rundweg mit einzubauen.
Diese Vorsaison hat schon etwas. Wir waren dadurch fast alleine auf den Wegen. Ich mag mir gar nicht vorstellen was hier im Sommer in den Ferien los ist.
Die zwei Tage sind wieder viel zu schnell verflogen, aber dennoch sind die Akkus wieder voll und das nächste Wochenende kommt bestimmt 🙂
Lange fieberten wir auf unser erstes Treffen vom Pösselforum hin. Dann, endlich ging es los und wir fuhren ins Allgäu, nach Grünenbach. Nur seltsam, dass es zwei Ortschaften mit der gleichen Postleitzahl gibt und dazu noch zwei Grünenbach gibt, dies führte zu einem kleinen Umweg 🙂 Aber wir waren nicht die einzigen, die diese Hürde nehmen mussten, hi, hi ….
Unsere erste Wanderung ging zum Eistobel, das war auch ohne Minus Temperaturen eine herrliche Wanderung mit super Landschaft. Wer mehr darüber wissen will hier eine Doku dazu.
Am zweiten Tag waren wir dann ca. 20 Fahrzeuge ( mal eins mehr, mal eins weniger 🙂 ) , ca 42 Personen, zwei Kinder und zwei Hunde. Die Stimmung war bestens und es wurde viel gelacht, diskutiert, gut gegessen und ein „wenig“ getrunken. Ach ja, es gab auch eine Premiere , uns Omnia Ofen wurde zum ersten mal getestet, das macht Lust auf „mehr“ , war echt lecker.
Unsere zweite Wanderung war dann mehr ein „Spazieren“ rund um Grünenbach herum. Es ging auf eine kleine Anhöhe rauf. Die Kids hatten richtig Spaß beim Geocaching und wir beim „Labern“ 🙂
Silvester, dazu kann man nur sagen, war echt schön. Fast jeder hatte was zum Essen beigetragen und es grenzte schon fast an Völlerei, aber man hatte ja auch einen Hochprozentigen , dann ging es wieder , hi, hi.
Endlich war es soweit, unser erstes Wintercamping stand bevor. Im Sommer hatte sich unser Kasten ja schon bewährt, aber geht das auch im Winter ? Pünktlich zum Start hatte es viel geschneit und so war dies ein echter Test für unser WoMo.
Unserer erstes Ziel war Sölden, der Platz Camping-Sölden. Neben der tollen Lage versprach er auch etwas Wellness für die Abende. Die Fahrt war ruhig und ohne größere Staus kamen wir am Nachmittag pünktlich an. Der viele Schnee, der schon wieder taute, verwandelte den Boden in eine wahre Schlamm Wüste und so konnte ich nur mit Schwung auf meinen Stellplatz fahren und steckte auch schon fest. Wir dachten, erst mal ankommen und verschoben das Problem auf die Abreise 🙂
Die ersten beiden Tage sind wir nur Ski gefahren, abends ging es in die Sauna und das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite. Da es bis ins Tal geschneit hatte, konnte wir zu Fuß zur Gondel gehen , Gaislachkogel ‚ und fuhren von hier bis zum ,Gigijoch‘ alles, was uns unter die Bretter kam.
Am dritten Tag waren alle Gipfel im dichten Nebel und so beschlossen wir einmal die neue 7,3 km lange Rodelbahn zu testen . Tia, was soll ich sagen, wir haben lange nicht mehr so viel gelacht und hatten den ganzen Tag sehr viel Spaß , hatten schnell Weggefährten und fühlten uns wie in unserer Kindheit, so muss Urlaub sein !! 🙂
Unsere geplante Schneeschuh Wanderung mussten wir leider verschieben , der viele Schnee war viel zu locker auf dem Boden und es war dadurch zu gefährlich. So wurde es eine Wanderung , hoch zur Stallwies Alm, auf normalen Wegen, die aber auch verschneit waren.
Die Tage verflogen und unser Kasten überzeugte auch im Winter voll. Die Truma Diesel Heizung hat super funktioniert und es war richtig gemütlich in unserem WoMo. Unter dem Abwassertank stellten wir einen 20L Falteimer und duschen konnten wir ja im Sanitär Gebäude. Die Zeit verflog richtig schnell und wir hatten noch schöne Ski Tage.
Unser nächstes Ziel war Schwangau und zwar der Campingplatz Brunnen. Hier lag zwar kein Schnee mehr, aber dieser Platz hat auch so einen ganz eigenen Scharm, am Forrgensee. Hier wollten wir die beiden Märchen Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau besichtigen. Der Campingplatz besitzt eine Wellness Anlage, die ich so hier nicht vermutet hätte, ganz dickes Lob dafür !!
Diese Tage waren nach dem Ski Fahren der richtige Ausgleich für Körper und Seele. Lange Spaziergänge , die Besichtigungen, keine Touristen und einfach Ruhe ……..
Neuschwanstein und Hohenschwangau sind zwei herrliche Schlösser, im November auch nicht überlaufen und so träumten wir von einer anderen Zeit und lernten dabei auch noch viel von unserer Geschichte.
Ein wunderschöner Urlaub, Winter Test bestanden und so freuen wir uns schon auf Silvester, wenn es wieder los geht 🙂
Der Harz und vor allem der Brocken, standen schon lange auf unserer Wunschliste. So nutzten wir das verlängerte Wochenende um zu einer 4 Tages Tour aufzubrechen.
Tag 1 – Am Nachmittag ging es los und wir nutzten die Anfahrt um mal wieder ins schöne Vogtland zu fahren. Bekannt ist die Region durch eine Ziegelsteinbrücke geworden, der Göltzschtalbrücke, in Netzschkau.
Tag 2 – Am Donnerstag ging es dann in Richtung Harz weiter. Unser erstes Ziel war das Kyffhäuser Denkmal. Der Eintritt lohnt sich wirklich, erstens wegen der guten Aussicht und wegen der geballten Ladung an geschichtlichen Wissens, das man auf eine angenehme Weise vermittelt bekommt.
Unser nächster Point waren die Barbarossahöhlen. Wir sind ja schon etwas verwöhnt mit attraktiven Höhlen, aber dieses Naturschauspiel sollte man sich nicht entgehen lassen.
<Wikipedia> Die Barbarossahöhle ist eine Schlotte im Anhydrit im Kyffhäuser bei Rottleben. Die Höhle umfasst weite Hohlräume, Grotten und Seen. Der Anhydrit wandelt sich durch die Luftfeuchtigkeit in der Höhle oberflächlich zu Gips um und nimmt dabei an Volumen zu. </>Wikipedia</>
Da wir am dritten Tag den Brocken besteigen wollten ging es noch nach Bad Harzburg um Zeit für die Wanderung zu sparen.
Tag 3 – Das Wetter meinte es nicht gut mit uns, aber der Brocken reizte so sehr, dass wir den Aufstieg trotzdem wagten. 1141m klingen ja erst mal gar nicht so hoch und anstrengend, aber …… 🙂 da das letzte Drittel eigentlich die meisten Höhenmeter macht, das Wetter sehr oft verrückt spielt und der Wind immer zunimmt, ist es eben doch was besonderes hier hoch zu wandern.
Das Wetter wurde immer schlechter und am Gipfel überraschte uns der erste Schnee in diesem Winter. Der Hinweg war der Teufelsstieg und zurück sind wir über den Hexenweg gelaufen . Nass, müde, aber glücklich kamen wir nach 28 km, ca. 900 Höhenmeter und mega vielen Eindrücken wieder an unserem Kasten an.
Tag 4 – diente zur Erholung und so ging es weiter nach Seelze, in die königliche Kristall-Therme. Es war ein wunderschöner Tag und da wir auf dem Parkplatz mit unserem WoMo übernachten durften, konnten wir bis zum Schluss bleiben.
Tag 5 – Der Heimweg führte über Kassel, hier besuchten wir unsere Tochter und fuhren danach nach Hause.
Bei dieser Tour versuchte ich das erste mal mehr zu filmen. Ich filme mit meiner GoPro 7 black und benutze dazu den Gimbel Grane-M.