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Erste Reise mit „BaBa“

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Ja , es ist richtig schnell gegangen. Unser Lenox ging in gute Hände und wir haben ein neues Wohnmobil bekommen. Die Gründe für den Wechsel waren, einerseits unseren Kasten gut verkaufen zu können und andererseits einen gebrauchten Hymer zu bekommen, der genau die Verbesserungen hatte, die wir uns gewünscht hatten. Absolute Wintertauglichkeit und ein Raumgefühl auf 6m , das an einen ausgewachsenen Liner erinnert.

Bad Griesbach war also unser erstes Ziel. Einfach nur runterkommen, gutes Heilwasser und wenn das Wetter es zulässt, Laufen gehen. Die Anfahrt war problemlos und das Fahrverhalten nur geringfügig anders, der Höhe geschuldet. Wir wollten unser neues Auto einfach kennenlernen, alles ausprobieren und testen.

Bad Griesbach hat eine lange Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Es wird vermutet, dass die Römer die heilenden Quellen entdeckt und genutzt haben. Die erste urkundliche Erwähnung von Griesbach stammt aus dem Jahr 1070. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Ort mehrmals von Bränden und Kriegen heimgesucht, konnte sich aber immer wieder erholen. Im 19. Jahrhundert wurde Bad Griesbach als Kurort entdeckt und erlebte einen Aufschwung. Es wurden verschiedene Kur- und Badeeinrichtungen gebaut, um den steigenden Bedarf der Gäste zu decken. In den 1970er Jahren wurde Bad Griesbach zum staatlich anerkannten Heilbad ernannt und seitdem hat sich der Ort zu einem beliebten Ziel für Kurgäste und Wellnessurlauber entwickelt. Heute ist Bad Griesbach bekannt für seine heilenden Thermalquellen, seine malerische Landschaft und seine vielfältigen Freizeitmöglichkeiten.

Der Campingplatz Bad Griesbach ist ein familienfreundlicher Campingplatz in Niederbayern, in der Nähe der gleichnamigen Kurstadt. Er verfügt über zahlreiche Stellplätze für Zelte, Wohnmobile und Wohnwagen sowie über komfortable Mietunterkünfte wie Mobilheime und Ferienwohnungen. Auf dem Platz gibt es verschiedene Freizeitmöglichkeiten wie einen Pool, Spielplätze, Tischtennisplatten und einen Minigolfplatz. Für das leibliche Wohl sorgt ein Restaurant mit regionaler Küche sowie ein kleiner Supermarkt für den täglichen Bedarf. Der Campingplatz Bad Griesbach ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung, z.B. zum Rottal, zum Bayerischen Wald oder zur Dreiflüssestadt Passau.

Das Heilwasser in Bad Griesbach ist ein natürlicher Schatz und gilt als eines der stärksten Jod-Schwefel-Heilwässer Europas. Es wird aus Tiefen von bis zu 1.500 Metern gewonnen und ist reich an Mineralien und Spurenelementen wie Jod, Schwefel, Magnesium und Calcium. Das Heilwasser wird bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt, insbesondere bei Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Rheuma, Arthrose oder Wirbelsäulenbeschwerden sowie bei Hauterkrankungen und Atemwegserkrankungen. Es kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden, zum Beispiel in Form von Trinkkuren, Bädern, Inhalationen oder Wassergymnastik. Das Heilwasser in Bad Griesbach ist ein wichtiger Bestandteil der Kur- und Wellnessangebote der Region und trägt dazu bei, dass sich Besucher dort rundum wohl und gesund fühlen können.


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Rothenburg – Mühlenweg

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Der Mühlenweg um Rothenburg war schon lange auf unserem Wunschzettel gestanden , daher war die Freude sehr groß , als Wetter und Wochenende endlich mal wieder zusammen gepasst hatten. Die Route hatten wir wieder über Komoot gefunden.

Das Wetter hat zwar nicht ganz gehalten, aber es war trotzdem eine wunderbare Wanderung

Die Mühlendichte im Taubertal ist europaweit einzigartig. Der Taubermühlenweg erschließt das wertvolle historische Vermächtnis für Wanderer.  

Rothenburg ob der Tauber: Beliebter Rundwanderweg

Der Rundweg führt uns zunächst in Richtung Süden durch die historische Altstadt, zur Rossmühle und dem Spitalhof. Außerhalb der Stadt geht es hinab ins Tauber– und Schandtaubertal. Wir folgen dem Rothenburger Taubermühlenweg bis Detwang, vorbei an insgesamt 15 Mühlen. Zurück, an der Bronnenmühle vorbei, geht es wieder hinauf zur Stadt.


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Püttlachtal

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Dieses Wochenende ging es ins Püttlachtal, Grundlage dafür war wieder eine Kmoot Tour. Bei bestem Wetter waren aber schon deutlich mehr Leute unterwegs. Um so länger der Lockdown dauert, um so ,mehr Menschen zieht es in die Natur.


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Wanderung von Ebermannstadt nach Streitberg und zurück.

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Bei schönstem Wetter sind wir nach Ebermannstadt gefahren um wieder mal eine Komoot Tour zu laufen.

Dem Film gibt es eigentlich nicht mehr viel hinzu zu fügen , außer noch einige schöne Bilder 🙂 Tia, leider immer noch nur ein Tagesausflug, aber die Hoffnung stirbt zum Schluss.


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Winter in Franken

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Die einzige Therapie gegen den „Virus“ ist möglichst viel in die Natur, wann immer es geht. Den Kopf frei bekommen und so viel Spaß dem Leben abgewinnen, wie möglich !!

Also machten wir viele Spaziergänge, bei jedem Wetter und endlich kam er , der Schnee 🙂

Mittlerweile ist es ja schon was besonderes wenn es mal schneit und die weiße Pracht auch liegen bleibt. Also wird sich warm angezogen und die Nase in den Wind gesteckt.

Einige Tage später wurden dann das Wetter auch immer besser und so nutzten wir jede freie Minute zum „Laufen“.

Im Naturschutzgebiet Moorhof (immer wieder 🙂 ) gab es auch wieder neue Ecken, die wir so noch nicht gesehen haben. Man soll es nicht glauben, aber das ist echt unser „Dauerbrenner“, aber immer wieder spannend.

Natürlich ist es in den Weinbergen auch im Winter schön 🙂 Aber macht euch selbst ein Bild davon !!

So vergeht Woche um Woche, der Virus hat die Welt immer noch fest im Griff. Der Frühling klopft schon etwas an und wir hoffen alle, auf sinkende Infektionen und damit auf mehr Reisemöglichkeiten . Schritt um Schritt spulen wir unsere Wanderungen ab und werden nicht müde, unsere Heimat zu bewundern !

https://youtu.be/UpRDNHGiemg

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Weinberge in Franken

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Franken, Heimat, man muss nicht weit fahren um was zu erleben. Bei uns sind das die Weinberge um die Maininsel herum. Unser Ziel war heute das Weingut Hirn in Untereisenheim. Wein in Hundertwasser – Atmosphäre, so könnte man es beschreiben , wenn man vor dem Weingut steht.

Eine schöne Komoot Tour, ein gutes Gläschen Wein, was will man mehr 🙂 Leider sind Dank Corona nur Tagesausflüge möglich, aber man will sich nicht beschweren, wir sind gesund und leben noch !!


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Dresden und Meißen

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Endlich stand mal wieder ein Kurztrip zu dritt an, wir sind zum Campingplatz „LuxOase“ bei Kleinröhrsdorf in Sachsen gefahren. Der Campingplatz liegt an der Talsperre Wallroda und ist sehr schön und ruhig gelegen.

Unser erster Ausflug führte uns nach Dresden. Wir haben das WoMo stehen gelassen und sind mit dem Bus und Zug nach Dresden rein gefahren. Wir besuchten die Highlights , für mehr reichte die Zeit einfach nicht, was Lust auf einen erneuten Besuch machte 🙂

Frauenkirche, Semperoper, Zwinger, Kreuzkirche, Fürstenzug, Brühlsche Terrasse und die Hofkirche sind wohl die bekanntesten Points.

Der nächste Tag gehörte Meißen. Wir parkten an der Elbe auf dem WoMo Stellplatz und erkundeten erst mal die wunderschöne Altstadt. Der Dom und die Albrechtsburg waren natürlich die Highlights. Besonders die Albrechtsburg glänzte mit einer multimedialen Führung, hatte ich so noch nie erlebt und war total begeistert.

Viel zu schnell war wieder alles vorbei und Urlaub zu „Dritt“ im Kasten ist im Sommer kein Problem.


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Murner See

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Neues Wochenende, neues Glück ! Unser Ziel war die Oberpfalz, genauer der Murner See.

Der Murner See ist ein Freizeitgewässer im Oberpfälzer Seenland[1] mit einer Fläche von etwa 90 Hektar. Naturräumlich liegt der See in der Bodenwöhrer Senke, die zur Bodenwöhrer Bucht gehört.

Obwohl er nicht so groß und bekannt wie der Steinberger See ist, wird er im Sommer von Badegästen, Tauchern, Wassersportlern und Campern aufgesucht, da die Ufer rekultiviert wurden. Eine Liegewiese, ein Restaurant, eine Minigolfanlage und ein Campingplatz wurden angelegt. Direkt neben dem Murner See liegt der Brückelsee, der neben Badegästen auch von Seglern und Tauchern genutzt wird.

Vor der Rekultivierung zu einem Freizeitgewässer war der Murner See zusammen mit dem Brückelsee eine Abbaustätte für Braunkohle. Diese wurde, wie im gesamten Abbaugebiet (heutiges Oberpfälzer Seenland) üblich, im Tagebau gewonnen. Die Abtrennung der beiden Seen zu Brückel- und Murner See erfolgte im Nachhinein durch das Aufschütten eines Dammes mit Abraummaterial. Die Flutung der ehemaligen Braunkohlegruben im gesamten Oberpfälzer Seengebiet erfolgte durch das ansteigende Grundwasser, nachdem die Wasserhaltung Schritt für Schritt eingestellt wurde, und dauerte rund zwei Jahrzehnte.[2]

Neben den in der Region relativ bekannten Seen (Steinberger-, Murner- und Brückelsee) sind noch verschiedene andere vorhanden, welche vom Freizeitbetrieb vollkommen ausgeklammert sind.

2010 wurde im Rahmen des Tourismuskonzepts des Oberpfälzer Seenlandes und der Gemeinde Wackersdorf am Nordwestrand des Murner Sees ein 16 m hoher hölzerner Aussichtsturm eröffnet, der einen neuen Attraktionspunkt im Seengebiet darstellt und besonders zur Vogelbeobachtung geeignet ist.

Murner See

Der Campingpark Murne See war für zwei Nächte unsere Anlaufstation, er ist nicht der billigste , aber dafür ist er sehr ruhig , gut ausgestattet und hat einen tollen Blick auf den See.

Da wir leider nicht tauchen, ist uns dies alles verborgen geblieben. Aber jetzt verstehe ich, warum wir so viele Taucher gesehen haben 🙂

Am Samstag starteten wir mit unseren Rädern, um den See und die Umgebung zu erkunden.

Die Tour war sehr abwechslungsreich und anstrengend. Ein nicht eingeplantes Highlight war die Kartbahn bei Wackersdorf, Prokart Raceland. Hier fand gerade ein Rennen statt und wir konnten als „Zaungäste“ ganz neue Einblicke in den Motorsport gewinnen.

Der Sonntag gehörte der Kultur 🙂 Wir besuchten die Stadt Nabburg. Die Stadt liegt im Naturpark Oberpfälzer Wald beiderseits der Naab. Die Altstadt von Nabburg erhebt sich westlich der Naab auf einem ca. 200 m breiten und ca. 450 m langen Bergrücken, der nach Norden bis zu 45 m über die Naab ansteigt und gute Verteidigungsmöglichkeiten bot.

Tia, so schnell geht es. Die Zeit verfliegt und wir hatten mal wieder ein wunderschönes Wochenende.

Nach einer ruhigen Heimfahrt ging es noch „aufn Keller“, wie wir in Franken sagen und so freuen wir uns auf den nächsten Tripp , bis zum nächsten mal.

Eure Hollis


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Köln

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Da durch Corona die Sportberichterstattung fast zum Erliegen gekommen ist, hat ein Sportfotograf natürlich mehr Zeit. ( / ende Galgenhumor) So machten wir uns auf Freunde in Köln zu besuchen. ( -Corona-, wir haben natürlich im WoMo geschlafen )

Unser erster Besichtigungspunkt war die Hohenzollernbrücke. Sie ist eine berühmte Eisenbahn- und Fußgängerbrücke über den Rhein, die bekannt für Tausende von Liebesschlössern ist.

Im Hintergrund sieht man schon den Dom, der unser nächstes Ziel war. Der Kölner Dom ist eine der größten Kathedralen im gotischen Baustil. Sein Bau wurde 1248 begonnen und erst 1880 vollendet. Er ist 157 m hoch und wirkt aber viel höher.

Nächster Hotspot war die Kath. Kirche Groß St. Martin, die eine große romanische Kirche mit berühmtem Turm ist , errichtet auf den Ruinen eines römischen Tempels.

In der Altstadt gönnten wir uns dann erst mal ein, zwei,…. Kölsch 🙂 . zum Abschluss besuchten wir dann noch einige Brauhäuser, boah, das war echt anstrengend. 🙂 🙂

Und wieder ist ein schönes Wochenende vorbei und es geht nach Hause. Die A3 hatte es gut mit uns gemeint und so kamen wir diesmal ohne Stau zu Hause an 🙂